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Ob Du mit Deinem Hund durch Wald und Wiesen streifst oder Deine Katze gemütlich durchs Haus schnurrt – Parasiten lauern überall. Viele dieser kleinen Mitbewohner bleiben lange unbemerkt, können aber ernsthafte gesundheitliche Folgen haben – für Dein Tier und manchmal auch für Dich.
Darum ist es so wichtig, regelmäßig auf Parasiten zu testen und vorzubeugen. Du kannst damit nicht nur Leiden verhindern, sondern auch verhindern, dass sich Krankheiten im Haushalt oder Rudel verbreiten.
Flöhe & Zecken
Diese winzigen Blutsauger können mehr als nur Juckreiz verursachen. Zecken übertragen gefährliche Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose, während Flohbisse allergische Reaktionen und Hautentzündungen auslösen können.
Würmer
Spulwürmer, Bandwürmer oder Hakenwürmer gehören zu den klassischen Darmparasiten. Sie können Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit oder stumpfes Fell verursachen – und bei starkem Befall sogar zu Blutarmut führen. Einige Wurmarten sind zoonotisch, das heißt: Auch Du kannst Dich anstecken.
Giardien
Giardien sind mikroskopisch kleine Einzeller, die besonders bei jungen oder geschwächten Tieren chronischen Durchfall verursachen. Sie haften sich an die Darmwand und stören dort die Aufnahme von Nährstoffen. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich um Protozoen, die sich über Zysten im Kot verbreiten – also leicht übertragbar sind, auch auf andere Tiere oder den Menschen.
Parvoviren & Coronaviren
Diese Erreger gehören zwar nicht zu den klassischen Parasiten, aber sie verursachen schwere, oft blutige Durchfallerkrankungen. Besonders Parvovirose ist hochinfektiös und für ungeimpfte Welpen lebensgefährlich. Eine genaue Diagnostik ist hier entscheidend, weil die Symptome oft wie ein Parasitenbefall wirken.
Viele Parasiten leben im Verborgenen. Der sicherste Weg, sie zu entdecken, ist die Kotuntersuchung. Hier werden Wurmeier, Giardienzysten oder Virusantigene unter dem Mikroskop oder per Schnelltest sichtbar gemacht.
Auch wissenschaftlich ist klar: Nur durch regelmäßige parasitologische Untersuchungen kann ein Infektionsdruck im Tierhaushalt kontrolliert werden. Besonders bei Züchtern, Tierheimen oder Mehrtierhaushalten ist das ein Muss.
Übrigens: Ein negativer Befund ist nur eine Momentaufnahme. Gerade bei Giardien empfiehlt es sich, Sammelkotproben über 3 Tage zu untersuchen – so erhöhst Du die Chance, auch einen leichten oder beginnenden Befall zu erkennen.
Du musst nicht jedes Mal in die Praxis fahren oder auf Labore warten. Mit unseren AniDom Schnelltests kannst Du viele Erreger – darunter Giardien, Parvoviren und Coronaviren – einfach zu Hause nachweisen.
💡 Wichtig: Diese Tests liefern Dir direkt vor Ort ein Ergebnis – Du musst keine Probe einsenden. Innerhalb von Minuten weißt Du, ob ein Befall wahrscheinlich ist – ideal bei akutem Durchfall oder zur schnellen Kontrolle nach einer Erkrankung im Rudel.
So wie Du Dein Tier impfen oder entwurmen lässt, solltest Du auch regelmäßig auf Parasiten testen. Alle 3–6 Monate ist ein guter Rhythmus – oder häufiger, wenn Du mehrere Tiere hast oder Kinder im Haushalt leben.
Ein frühzeitiger Nachweis schützt nicht nur Dein Tier, sondern auch Dich selbst und andere – besonders bei zoonotischen Erregern.
Parasiten und Erreger sind überall – aber mit etwas Aufmerksamkeit, regelmäßigem Testen und gezielter Prophylaxe kannst Du Dein Haustier sicher und gesund halten. Und das Beste: Du kannst heute vieles selbst in die Hand nehmen, ganz ohne Stress für Dein Tier.
👉 Mehr Infos zu unseren Schnelltests findest Du auf www.anidom.de
📩 Fragen? Schreib uns jederzeit: info@anidom.de