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Langzeit-Tracking der Gesundheit deines Hundes – welche Diagnostik sinnvoll ist

Anidom

Sichere dir deinen Test und sorge noch heute für die Gesundheit deines Tieres vor

Warum ein Jahres-Check sinnvoll ist

  • Früherkennung statt Spätreaktion: Veränderungen zeigen sich oft im Verlauf – wer vergleicht, erkennt Probleme früh.
  • Gesundheit ist dynamisch: Alter, Ernährung, Stress, Bewegung – alles wirkt auf den Organismus deines Hundes.
  • Mehr Sicherheit für dich: Regelmäßige Werte schaffen Vertrauen und geben dir das gute Gefühl, aktiv für dein Tier zu sorgen.

Viele Tierhalter:innen nutzen heute Diagnostik-Tools, die sich einfach zu Hause anwenden lassen. So wird Gesundheitsvorsorge alltagstauglich – vom DNA-Profil über Mikrobiomanalysen bis hin zu Routine-Kotchecks.


Welche Diagnostik im Jahresrhythmus sinnvoll ist

1. Blutuntersuchungen & Biochemie-Profile

Einmal jährlich sind Blut- und Stoffwechselprofile sinnvoll. Sie zeigen, wie Leber, Nieren und Entzündungssysteme arbeiten.

Tipp: Bewahre die Laborberichte auf – kleine Veränderungen über Jahre liefern oft entscheidende Hinweise.


2. DNA-Analysen – die Basis für langfristige Planung

Ein DNA-Test verändert sich nicht – aber er hilft, langfristige Gesundheitsstrategien zu entwickeln.

Wenn du z. B. weißt, dass dein Hund genetisch zu Gelenkproblemen neigt, kannst du Ernährung und Bewegung frühzeitig anpassen.

Eine DNA-Analyse, wie sie etwa bei Anidom angeboten wird, liefert ein stabiles genetisches Profil, das du als „Grundlage“ für dein jährliches Tracking nutzen kannst. CanisMIX

So kannst du zukünftige Blut- oder Mikrobiomergebnisse immer im Kontext der genetischen Anlagen deines Hundes interpretieren.


3. Mikrobiomanalyse – das Bauchgefühl deines Hundes verstehen

Das Mikrobiom ist sensibel: Futterwechsel, Antibiotika, Stress – all das verändert die Zusammensetzung der Darmflora.

Eine jährliche Mikrobiomanalyse zeigt, wie stabil die Darmgesundheit ist und ob die Ernährung langfristig passt.

Besonders praktisch: Die Mikrobiomanalyse von Anidom lässt sich bequem zu Hause durchführen und liefert nicht nur eine Momentaufnahme, sondern ermöglicht den Vergleich über die Jahre hinweg. CanisBIOM

So siehst du, ob sich Maßnahmen wie Futteranpassungen oder Ergänzungen wirklich positiv auswirken.


4. Kot- und Parasitenchecks – kleine Proben, großer Nutzen

Mindestens einmal im Jahr solltest du eine Kotuntersuchung durchführen. Parasiten belasten nicht nur die Verdauung, sondern beeinflussen auch das Immunsystem und das Mikrobiom.

Anidom bietet hierfür einen Schnelltest und einen Mikrobiomtest an – Das ergibt ein ganzheitliches Bild der Darmgesundheit und Parasitenlage. Schnelltests


5. Spezialdiagnostik – gezielt und individuell

Je nach Rasse, Alter oder Vorerkrankungen können weitere Untersuchungen sinnvoll sein:

  • Herz-Ultraschall oder Herzmarker bei älteren Tieren
  • Allergietests bei Hautproblemen
  • Nierenscreening bei genetischer Prädisposition

Viele Ergebnisse aus DNA-Tests (z. B. von Anidom) liefern hier wertvolle Hinweise, wann solche Spezialdiagnostiken sinnvoll werden – etwa, wenn genetische Marker auf bestimmte Risiken hinweisen.


Gesundheitsdaten verstehen: Veränderungen über Zeit

Nicht jede Abweichung ist bedenklich. Wichtig ist der Trend.

Steigen bestimmte Werte stetig an, lohnt sich eine frühzeitige Kontrolle. Ein Vergleich mit den Vorjahresdaten zeigt, ob Handlungsbedarf besteht.

Tipp: Führe eine einfache Gesundheitschronik – notiere Testergebnisse, Futteränderungen und Verhaltensbeobachtungen. Viele Halter:innen kombinieren dies mit wiederkehrenden Anidom-Analysen, um Entwicklungen transparent zu halten.


Praxis: So etablierst du dein eigenes Gesundheits-Tracking

  1. Fester Termin – Wähle einen festen Monat im Jahr für deinen Gesundheits-Check (z. B. Geburtsmonat deines Hundes).
  2. Kombinieren statt Sammeln – Führe Kot-, Blut- und ggf. DNA-Tests im selben Zeitraum durch.
  3. Alles an einem Ort – Halte Ergebnisse in einer Datei oder App fest.
  4. Reflektieren & anpassen – Nutze die Resultate aktiv: Ernährung, Bewegung, Stressreduktion.
  5. Verknüpfe Erkenntnisse – Wenn du genetische Schwachstellen kennst, prüfe gezielt die passenden Laborparameter.

Beispiel: Du weißt durch deinen DNA-Test, dass dein Hund zu Gelenkproblemen neigt. Ergänze im Jahres-Check regelmäßig Werte für Entzündungsmarker und Vitamin D – so erkennst du früh, wenn Unterstützung nötig ist.


Fallbeispiel: Luna und ihr jährlicher Check

Luna ist eine sechsjährige Labradorhündin. Beim ersten DNA-Test zeigte sich eine genetische Veranlagung für Niereninsuffizienz.

Ein Jahr später ergab die Routine-Blutanalyse leicht erhöhte Nierenwerte. Durch frühzeitige Ernährungsumstellung und zusätzliche Mikrobiomunterstützung blieben die Werte stabil.

Ohne regelmäßiges Tracking wäre diese Entwicklung wohl unentdeckt geblieben – heute profitiert Luna von gezielter Prävention.


FAQ

Muss ich wirklich jedes Jahr testen?

Nicht immer alles – aber bestimmte Checks (z. B. Kot, Blut, Mikrobiom) sind als jährliche Routine sinnvoll.

Wie aufwendig ist das?

Unsere Tests kannst du einfach und schmerzfrei zu Hause durchführen und die Proben einschicken.

Wann ist mehr Diagnostik nötig?

Wenn sich Verhalten, Appetit, Gewicht oder Energie deutlich verändern, sollte eine frühere Kontrolle erfolgen.


Fazit

Gesundheitsvorsorge ist keine einmalige Aktion, sondern ein Prozess. Mit regelmäßiger Diagnostik erkennst du Entwicklungen früh und gibst deinem Hund die Chance auf ein langes, gesundes Leben.

Ein DNA-Test bildet die Basis, Mikrobiom- und Kotanalysen liefern aktuelle Einblicke, und Blutuntersuchungen ergänzen das Gesamtbild.

So entsteht über die Jahre ein klarer Trend – dein persönliches Gesundheitsprofil für deinen Hund.

Mit Diagnostik-Tools wie denen von Anidom wird Gesundheits-Tracking einfach, nachvollziehbar und alltagstauglich – und du bleibst immer einen Schritt voraus.

Lerne Deinen Hund besser kennen!

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