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Anidom‑Blogreihe „Mikrobiom beim Hund“ – Teil 10
Im 10. und letzten Teil unserer Mikrobiomreihe ziehen wir ein Fazit: Warum ist es sinnvoll, das Mikrobiom regelmäßig zu untersuchen? Welche Vorteile bringt die Kombination mit anderen Diagnostiken – und warum ist jeder Hund einzigartig?
In diesem Artikel erfährst du:

So entsteht ein ganzheitliches Bild der Gesundheit deines Hundes, das über einzelne Symptome hinausgeht.
Reicht eine einmalige Mikrobiomanalyse?
Für akute Fragestellungen ja, für langfristige Vorsorge ist eine regelmäßige Wiederholung sinnvoll.
Kann ich selbst aus den Ergebnissen ableiten, was zu tun ist?
Grundsätzlich ja, aber am besten nutzt du die Analyse in Kombination mit tierärztlicher oder ernährungsmedizinischer Beratung.
Wann ist eine Analyse besonders wichtig?
Bei wiederkehrenden Symptomen, nach Medikamentengaben oder wenn du die Ernährung grundlegend umstellen möchtest.
Die Mikrobiomanalyse ist ein wichtiger Baustein der Gesundheitsvorsorge. Sie liefert wertvolle Informationen, die in Kombination mit anderen Diagnostiken ein umfassendes Bild der Hundegesundheit ergeben. Dabei bleibt entscheidend: Jeder Hund ist ein Individuum, das individuell betrachtet werden muss.
Mit diesem 10. Teil endet unsere Mikrobiomreihe. Wir hoffen, du konntest viele wertvolle Einblicke gewinnen, um die Gesundheit deines Hundes noch besser zu unterstützen.
🔗 Zur gesamten Mikrobiomreihe: